
Die Vertreter_innen der SPD im Ausschuss für öffentliche Einrichtungen
stellen fest, dass auch zukünftig in der Landeshauptstadt
Düsseldorf nicht bei den kleinsten Mitbürger_innen gespart werden
darf.
Ratsfrau Katja Goldberg-Hammon von der SPD äußert sich verwundert:
„Die angedachten Planungen der Verwaltung sind allen
Fraktionen bekannt. Es besteht in der Gremienarbeit Einigkeit
darüber, dass an anderen Haushaltsstellen Einsparpotenziale identifiziert
werden können, die nicht zu Lasten der Kinder in Düsseldorf
gehen!“
Bürgermeisterin Klaudia Zepuntke, ebenfalls Mitglied im Ausschuss
für öffentliche Einrichtungen, begrüßt, dass „der Oberbürgermeister
sich des Themas persönlich angenommen hat und die
Mittel für die kleinsten Mitbürger_innen seiner Stadt bereit hält.“